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Die Zukunft ist durchaus in einem Modell aus quantitativen und qualitativen Faktoren beschreibbar. Dabei gibt es nicht die "eine Zukunft", sondern mögliche, alternative Zukunftswelten, die sich signifikant unterscheiden. Die Unterschiede liegen häufig in der Eintrittswahrscheinlichkeit der alternativen Zukunftsszenarien. Zukunft hat bekanntermaßen auch eine Zeitdimension die, verbunden mit der Eintrittswahrscheinlichkeit, den Aktions- und Reaktionsspielraum definiert: Geht es um die nähere Zukunft, also die nächsten 12 bis 24 Monate, um die weitere, also 3 bis 5 Jahre, oder um die ferne Zukunft, also die nächsten 2 bis 3 Jahrzehnte?
Zukunfts-Management - das erfordert Systematik, Kreativität und Offenheit von jeder Unternehmensführung. Die ideale Plattform dafür: Eine "Zukunftswerkstatt". Eine Plattform, die sich ganz bewusst von der traditionellen Vorgehensweise der strategischen Planung löst, die ihren Fokus auf die Weiterentwicklung des Unternehmens legt und Inhalte und Methoden mit dem Innovationsmanagement verknüpft. Schrittweise kann hier eine relevante Zukunft mit entsprechenden Strategien und Innovationen antizipiert werden - und die "Geschäfte von morgen" entstehen:
Schritt 1: Unternehmensrelevante Megatrends werden identifiziert - denn nicht jeder, wie zum Beispiel die digitale Transformation, die Urbanisierung, die neue Mobilität oder die Verschmelzung von Technologien ist auch für jedes Unternehmen relevant.
Schritt 2: Die Auswirkungen der unternehmensspezifischen Megatrends auf Produkte, Leistungen, Wertschöpfungskette, Vermarktung aber auch Unternehmenskonfiguration und Geschäftsmodel müssen überprüft werden.
Schritt 3: Alle Ergebnisse aus dem Erkenntnis-, Bewertungs- und Gestaltungsprozess des Zukunftsmanagements werden zusammengeführt. Dazu gehören
Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.