Tatsächlich bieten sich herstellenden und verarbeitenden Betrieben der Kunststoffindustrie großen Chancen: Denn mit Themen wie Leichtbau mit Kunststoffkomponenten, additive manufacturing, Materialinnovationen und composites werden zunehmend Metallwerkstoffe durch Kunststoffe substituiert. Damit nehmen Kunststoffprodukte immer häufiger die Rolle des Innovationstreibers in den verschiedenen Anwendungsindustrien ein.
Für die W&P-Experten aus dem Geschäftsbereich Chemie & Kunststoffe ist deshalb klar: Um Nummer eins in Europa zu bleiben, muss die Kunststoffbranche die Chancen professionell nutzen und industrialisieren:
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- Am Back End bedeutet dies gemeinsam mit der Maschinenindustrie die eigenen Produktionssysteme und Aggregate zu vernetzen, um Wettbewerbsvorteile in der Fertigungstechnik zu erzielen.
n n - Zugleich müssen Unternehmen ihre Supply Chain robust, sprich krisensicher aufstellen, so dass Engpässe in der Rohstoffversorgung - ein großes Thema in 2015 - durch einen reaktionsfähigen Einkauf und eine flexible Produktionssteuerunp aufgefangen werden können.
n n - Am Front End schlussendlich bleibt die konsequente Positionierung als innovativer Lösungspartner das Erfolgsrezept für Kunststoffprodukte "Made in Germany"!
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