Nach der insgesamt positiven Marktnachfrageentwicklung während der Corona-Zeit ist 2022 Schluss: Kaufzurückhaltung und Inflation bei gleichzeitig steigenden Kosten für Energie, Rohstoffe, Verpackung, Logistik … und hinzu kommen erwartete Lohnkostensteigerungen – die Zeitenwende hat auch die Möbelbranche erreicht.
Seitens der Unternehmen müssen jetzt entsprechende Pricing-Modelle entwickelt werden, die einerseits eine Weitergabe der gestiegenen Kosten gewährleisten, andererseits aber auch dem Aspekt der preislichen Wettbewerbsfähigkeit Rechnung tragen. Wie das funktionieren kann? Das zeigen Dr. Günter Lubos und Sebastian Fritz in ihrem Beitrag in der aktuellen möbel kultur.