München, 06.10.2022
Verkaufte Mengen, die Höhe der Herstellkosten, die realisierten Stückerlöse und die Qualität der Deckungsbeiträge entscheiden über das Niveau des gesamten EBIT. Das Produktportfolio zu planen und zu steuern ist deshalb eine erfolgsentscheidende Managementaufgabe.

„Zur Realisierung eines optimalen Portfolios existieren eine Vielzahl von Stellhebeln. Umfassende Transparenz zum Ergebnisbeitrag von Produkten und Produktgruppen ist dafür eine unverzichtbare Voraussetzung“, so Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P). W&P Partner Dr. Stephan Hundertmark ergänzt: „Erst die Transparenz öffnet den Weg zu Aktivitäten, die in eine EBIT-Steigerung münden.“

Nur wer die relevanten Fragen beantworten kann, könne auch sein Produktportfolio optimieren:

  1. Was sind die Ursachen der Ergebnisschwäche einzelner Produkte des Portfolios?
  2. In welchem Maße treibt das vorhandene Portfolio z. B. aufgrund seiner Breite, Tiefe und Komplexität die Gemeinkosten?
  3. Wie wirkt sich die Zusammensetzung des Produktportfolios auf die Auslastung aus?

Wie sich entsprechend Kosten senken, Erlöse steigern, Handlungsspielräume erhöhen, Ergebnisse sichern und verbessern lassen, ist jetzt im neuen Dossier „Optimierung des Produktportfolios jetzt!“ nachzulesen.
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