Alle Welt spricht über Industrie 4.0. Und obwohl sie heute noch mehr Vision wie Realität ist - Potenziale für Unternehmen birgt sie bereits jetzt. Deshalb machen sich schon viele Unternehmen Gedanken darüber, wie sie sich in der Industrie 4.0 zukünftig eigentlich aufstellen wollen. Grundsätzlich gibt es hier zwei Möglichkeiten: Zum einen kann die eigene Produktion nach Industrie 4.0-Gesichtspunkten gestaltet werden, um die damit verbundenen Effizienzpotenziale zu heben. Zum anderen können neue Nutzenpotenziale für den Kunden geschaffen werden, indem Industrie 4.0 innerhalb der eigenen Produkte und Leistungen angeboten wird.
Häufiges Ergebnis dieser Überlegungen? In der Regel erfährt das Geschäftsmodell eines Unternehmens mittelfristig eine stärkere Serviceorientierung. Dadurch wird die eigene Wertschöpfung als Teil eines übergeordneten Ganzen begriffen - Flexibilität und Wandlungsfähigkeit werden Bestandteil eines neuen Selbstverständnisses. Durch das Angebot von Services können die dem Unternehmen vor- und nachgelagerten Prozesse bzw. Marktteilnehmer stärker integriert, Anforderungen und Bedürfnissen so zeitnah wie nie zuvor nachgekommen werden.
Doch auch kurzfristig zu realisierende Möglichkeiten liegen auf dem Weg zur Industrie 4.0: Alle Initiativen in "Eigenregie", die das Unternehmen effizienter in der Wertschöpfung oder innovativer am Markt machen, können zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Denn damit werden ideale Voraussetzungen geschaffen, um von den richtig großen Potenzialen zu profitieren sobald der Netzwerkeffekt greift. Dennoch: Eine komplette Neuaufstellung zur Industrie 4.0 kann nur von allen Beteiligten gemeinsam bewerkstelligt werden. Und die besteht nicht darin, lediglich neue Organigramme zu zeichnen. Das "Reset" in Sachen Aufstellung verlangt wesentlich mehr: Eine grundsätzliche Veränderung in der Zusammenarbeit von Menschen.
Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
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Industrie 4.0 - "Reset" fürs gesamte Unternehmen?
Häufiges Ergebnis dieser Überlegungen? In der Regel erfährt das Geschäftsmodell eines Unternehmens mittelfristig eine stärkere Serviceorientierung. Dadurch wird die eigene Wertschöpfung als Teil eines übergeordneten Ganzen begriffen - Flexibilität und Wandlungsfähigkeit werden Bestandteil eines neuen Selbstverständnisses. Durch das Angebot von Services können die dem Unternehmen vor- und nachgelagerten Prozesse bzw. Marktteilnehmer stärker integriert, Anforderungen und Bedürfnissen so zeitnah wie nie zuvor nachgekommen werden.
Doch auch kurzfristig zu realisierende Möglichkeiten liegen auf dem Weg zur Industrie 4.0: Alle Initiativen in "Eigenregie", die das Unternehmen effizienter in der Wertschöpfung oder innovativer am Markt machen, können zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Denn damit werden ideale Voraussetzungen geschaffen, um von den richtig großen Potenzialen zu profitieren sobald der Netzwerkeffekt greift. Dennoch: Eine komplette Neuaufstellung zur Industrie 4.0 kann nur von allen Beteiligten gemeinsam bewerkstelligt werden. Und die besteht nicht darin, lediglich neue Organigramme zu zeichnen. Das "Reset" in Sachen Aufstellung verlangt wesentlich mehr: Eine grundsätzliche Veränderung in der Zusammenarbeit von Menschen.
Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.